Juliane Ebert-Schulz
Geboren und aufgewachsen in Sachsen, führte sie ein klassisches Mandolinen- und Instrumentalpädagogisktudium nach Wuppertal zu Prof. Marga Wilden-Hüsgen und Prof. Caterina Lichtenberg. Ihre nationale und internationale Konzert- und Unterrichtstätigkeit führte sie nach Japan, Schweiz, USA, China, Russland u.v.m.. Sie war langjährige Dozentin und Konzertmeisterin des nationalen Auswahlorchesters Jugendzupforchester NRW und konzertierte mit der Lauttencompagney Berlin, per due, dem Quartetto Colori und im Ensemble Quattrolog. Von ihr liegen derzeit drei Einspielungen vor.
Musik, und im speziellen Zupfinstrumente, einer breiten Öffentlichkeit bekannt und zugänglich zu machen, ist Juliane Ebert-Schulz ein großes Anliegen. So unterrichtet sie in ihrem Wohnort eine große Anzahl von Kindern auf Zupfinstrumenten, die sonst keinen Zugang zu diesen Instrumenten hätten.
Außerdem engagiert sie sich kommunalpolitisch und stellt immer wieder die Kultur und ihre immense Bedeutung in den Fokus. Gute Voraussetzungen und das Bewusstsein für kulturelle Bildung im ländlichen Raum Schleswig-Holsteins zu schaffen, ist ihr eine Herzensangelegenheit.
Aktuell konzertiert Juliane Ebert-Schulz in den Ensembles Fleur de Lys (mit Silke Lisko & Rupert Gehrmann) und Allemando (mit Alon Sariel, Franziska Liebherz, Steffen Trekel und Christian Schulz).